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Aurich-Rahe

Der Auricher Stadtteil Rahe, der sich ein paar Kilometer südwestlich der Kernstadt befindet und über die Landstraße L1 (Richtung Oldersum) zu erreichen ist, ist sowohl von der Fläche, als auch von der Einwohnerzahl her eher klein.
Rahe verfügt allerdings über zwei Besonderheiten, die diesen Auricher Stadtteil auch für Touristen recht interessant machen.

So findet man in Aurich-Rahe zum einen die schöne, kleine Schleuse „Kukelorum“. (Siehe Bild unten)

 

Aurich-Rahe - Schleuse Kukelorum
Rahe: Die Schleuse Kukelorum

 

Diese Schleuse des Ems-Jade-Kanals zieht vor allem in den Sommermonaten nicht wenige Touristen an, welches sich oftmals nicht nur die Schleuse: „Kukelorum“ näher betrachten, sondern sich in dem dort befindlichen gastronomischen Betrieb auch gerne einmal etwas Leckeres gönnen.

Die andere Attraktion in Rahe liegt in einem kleinen Waldstück nahe der Landstraße L1 und ist ein Ort, an dem Geschichte geschrieben wurde.
Gemeint ist der sogenannte „Upstalsboom“. (Siehe auch folgendes Bild.)

Gedenkstätte Upstalsboom in Aurich-Rahe
Upstalsboom in Aurich-Rahe

 

Die Pyramide, die man am Upstalsboom in Aurich-Rahe sehen kann, ist nicht der eigentliche Upstalsboom, sondern eine Gedenkstätte, die an den echten „Upstalsboom“ erinnern soll und die in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts dort platziert wurde.

Der eigentliche Upstalsboom spielte dort vor allem vom 12. Jahrhundert bis in 14. Jahrhundert eine Rolle, als sich an dieser Stelle Abgesandte der „Freien Frieslande“ jedes Jahr am Dienstag nach Pfingsten trafen, um über die Freiheit der Friesen und über die Verteidigung und Friedenswahrung für Friesland zu beraten.

Der Upstalsboom war hierbei lediglich ein, in den Boden gerammter, Holzpfahl, der den Versammlungsort markierte.

Die Stelle, an dem seiner Zeit der Upstalsboom platziert und wo später die Gedenkstätte errichtet wurde, ist seitdem das Symbol für die Freiheit der Friesen.

Außerdem wurden an dieser Stelle, bei den Arbeiten zur Platzierung der Gedenkpyramide, auch noch frühmittelalterliche Gräber gefunden, wo sehr wahrscheinlich äußerst hochrangige Personen beerdigt wurden, was diesen Platz noch geschichtsträchtiger macht.

Aurich-Popens

Der Auricher Stadtteil Popens grenzt direkt an den Stadtkern Aurichs und man durchquert Popens zum Teil, wenn man von Aurich aus über die Bundestraße B72 in Richtung der Stadt Leer fährt.

Der Stadtteil Popens nimmt eine relativ geringe Fläche ein, auf der allerdings immerhin rund 2000 Menschen leben.
Die relativ hohe Bevölkerungsdichte von Popens begründet sich auch darin, da es dort recht viele Wohnblocks gibt, von denen Sie einen auf dem folgenden Bild sehen können.

 

Aurich-Popens
Popens – Stadtteil mit hohem Anteil an sozialem Wohnungsbau

 

Neben Wohngebäuden, die dem sozialen Wohnungsbau zuzuordnen sind, gibt es im Auricher Stadtteil Popens allerdings auch, die für Ostfriesland so typischen Wohnsiedlungen mit Einfamilienhäusern, wie man sie auf dem folgenden Bild sehen kann.

 

Wohnstraße in Aurich-Popens
Wohngebiet in Aurich-Popens

 

Doch egal, ob man in Popens nun einer Wohnsiedlung wie die obige, oder in einem der Wohnblocks lebt, beiden gemein ist die Nähe zur Auricher Innenstadt und die wirklich guten Einkaufsmöglichkeiten, die es in Aurich-Popens gibt.

Letzteres begründet sich damit, dass es in Popens ein relativ großes Gewerbegebiet gibt, wo sich auch viele Handelsunternehmen und Discounter angesiedelt haben.

Eine Besonderheit, die man in Popens findet, ist noch der Fernsehturm. (Siehe Bild unten)

Der Fernsehturm in Popens
Fernsehturm in Popens

 

Der Grundnetzsender Ostfriesland, wie die offizielle Bezeichnung des Fernsehturmes lautet, sichert die Grundversorgung bezüglich Rundfunk und DVB-T für ganz Ostfriesland.
Mit einer Höhe von 238 Metern weist der Auricher Fernsehturm im Übrigen eine recht beachtliche Höhe auf und er ist deshalb schon von weitem sichtbar.

Aurich-Plaggenburg

Der Auricher Ortsteil Plaggenburg liegt ein paar Kilometer nordöstlich von Stadtkern und verfügt in der heutigen Zeit über knapp 1500 Einwohner.
Erreichen kann man Plaggenburg sehr einfach, indem man Aurich über die Bundestraße B210 in Richtung Wilhelmshaven fährt, da sich der Ortskern von Aurich-Plagennburg an eben dieser Bundestraße befindet.

Einen Teil des Ortskernes von Aurich-Plaggenburg können Sie im Übrigen auf folgendem Foto sehen.

Aurich-Plaggenburg
Plaggenburg: Blick auf einen Teil des Ortskernes

 

Die Ursprünge von Plaggenburg reichen bis in das Jahr 1777 zurück, denn in diesem Jahr wurde der Ort erstmals von einer Handvoll von Siedlern gegründet.
Diese Siedler stammen ursprünglich aus der Pfalz, wie dies auch bei den benachbarten Auricher Ortsteilen Dietrichsfeld und Pfalzdorf der Fall ist.

Die Pfälzer Ursprünge kann man in Plaggenburg auch heute noch ersehen, denn in Plaggenburg findet man Einrichtungen wie solche auf die das Schild auf folgendem Bild hinweist.

Plaggenburg, ein Stadtteil der von Pfälzern besiedelt wurde.
Aurich-Plaggenburg: Spuren der Erstsiedler aus der Pfalz

 

Über viele Sehenswürdigkeiten verfügt der kleine Auricher Stadtteil Plaggenburg naturgemäß nicht, weshalb die „Andreaskirche“, die sich direkt im Ortskern befindet, auch wohl die größte Attraktion von Plaggenburg ist.

Die ev. luth. Kirche in Plaggenburg
Die Kirche in Plaggenburg

 

Die evangelisch lutherische „Andreaskirche“ wurde Anfang des 20. Jahrhunderts im neugotischen Stil errichtet.

Sehenswert im Inneren der Kirche sind vor allem der Taufstein, die Kanzel und der Altar, die vom Oldenburger Künstler „Max Hermann“ geschaffen wurden.

Aurich-Pfalzdorf

Pfalzdorf, der mit lediglich rund 250 Einwohnern bevölkerungsärmste Stadtteil Aurichs, liegt ein paar Kilometer nordöstlich der Auricher Innenstadt und ist zum Beispiel über die Kreisstraße K130 zu erreichen.

Direkt an dieser Kreisstraße befindet sich auch der kleine Ortskern von Pfalzdorf, den Sie ausschnittsweise auch auf dem folgenden Foto sehen können.

 

Aurich-Pfalzdorf
Pfalzdorf: Kleines Dorf entlang der K130

 

Aurich-Pfalzdorf wurde im Übrigen vor etwas mehr als 200 Jahren von Einwanderern gegründet, die vorwiegend aus der Pfalz stammten, wodurch sich auch der Name dieses Auricher Stadtteils erklärt.

Das Gründungsjahr von Aurich-Pfalzdorf, sprich 1803, findet man übrigens auch auf einem Gedenkstein wieder, der sich im Ortskern von Pfalzdorf befindet. (Siehe Bild unten)

Gedenkstein in Aurich-Pfalzdorf
Gedenkstein in Pfalzdorf zur Erinnerung an das 200 jährige Bestehen.

 

Dieser Gedenkstein wurde im Jahre 2003 im Rahmen des 200 jährigen Bestehens von Pfalzdorf aufgestellt.

Wie oben bereits erwähnt leben im Auricher Stadtteil Pfalzdorf nur recht wenige Menschen, weshalb der größte Teil des Pfalzdorfer Areals auch sehr ländlich geprägt ist und es entsprechend viele landwirtschaftlich genutzte Flächen gibt.

Pfalzdorf - Von Landwirtschaft geprägt
Typische Pfalzdorfer Landschaft

 

Das obige Bild zeigt Ihnen Aurich-Pfalzdorf einmal von dieser ländlichen Seite, wobei die landwirtschaftlich genutzten Flächen ein durchaus reizvolles Erscheinungsbild aufweisen.

Aurich-Middels

Rund 10 Kilometer nordöstlich der Auricher Innenstadt liegt der Stadtteil Middels, den man durchquert, wenn man von Aurich aus über die Bundestraße B210 in Richtung Wilhelmshaven fährt.

In Middels leben rund 1200 Menschen auf einer Fläche von immerhin ca. 23 Quadratkilometern, wobei die Einwohner von Aurich-Middels verteilt auf die verschiedenen Ortsteile (Middels-Westerloog, Middels-Osterloog u. Ogenbargen) leben.

Unten sehen Sie einen Teil des Ortsteiles Middels-Westerloog.

Aurich-Middels
Aurich-Middels

 

Auch wenn Middel über relativ wenig Einwohner verfügt, wirkt Middels in einigen Teilen relativ modern und verfügt auch über genügend Einkaufsmöglichkeiten.

So können Sie auf dem Bild (unten) zum Beispiel ein modernes Hotelgebäude sehen, in dem sich neben den Hotel-Räumlichkeiten auch noch verschiedene gastronomische und andere Betriebe befinden.

Hotelanlage zentral in Aurich-Middels
Aurich-Middels: Unterkünfte, Handel und Gastronomie

 

Die wichtigste Sehenswürdigkeit in Aurich-Middels, sprich die alte Granitquaderkirche, können Sie auf folgendem Bild sehen.

Die Granitquaderkirche in Middels
Die Granitquaderkirche – Eine Sehenwürdigkeit in Aurich-Middels

 

Diese Kirche wurde bereits Anfang des 13. Jahrhunderts aus Granitquadern errichtet und ist somit einer der ältesten Kirchen in Ostfriesland.
Im Inneren der Kirche findet man noch eine sehenswerte alte Orgel, die im zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts gebaut wurde.

Der Glockenturm der Granitquaderkirche in Middels befindet sich im Übrigen einige Meter versetzt vom Kirchengebäude.

Aurich-Langefeld

Langefeld ist mit einer Fläche von etwas weniger als 5 Quadratkilometern einer der kleineren Stadtteile Aurichs und mit lediglich rund 450 Einwohnern zudem eher bevölkerungsarm.
Gelegen ist Aurich-Langefeld nördlich von der Auricher Innenstadt, westlich des Stadtteils Middels und östlich des Stadtteils Dietrichsfeld.

Aurich-Langefeld ist sehr ländlich geprägt und liegt inmitten einer sehr schönen Landschaft.

Das Bild (unten) wurde, aus Middels kommend, an der „Langefelder Straße“ aufgenommen und vermittelt bereits den ländlichen Charakter Langefelds.

Aurich-Langefeld
Langefeld – Foto des Ortseinganges an der Langefelder Straße aufgenommen.

 

Gegründet wurde Aurich-Langefeld im späten 18. Jahrhundert, als dort vermehrt Häuser entlang des „Alten Postwegs“ (der von Aurich nach Esens führt) gebaut wurden.

Wer Ruhe und die Natur schätzt, der sollte Aurich-Langefeld ggf. einmal im Rahmen einer Radtour aufsuchen und dabei so idyllische Naturlandschaften wie auf dem folgenden Bild genießen.

Naturidyll in Aurich-Langefeld
Aurich-Langefeld: Natur pur

Aurich-Kirchdorf

Der Auricher Stadtteil Kirchdorf grenzt an den südlichen Teil des Stadtkernes von Aurich, hat jedoch ein eher ländlich geprägtes Erscheinungsbild.
In Kirchdorf leben ca. 1400 Menschen, vorwiegend in Einfamilienhäusern, die sicherlich von der ruhigen ländlichen Umgebung, die dennoch sehr stadtnah ist, profitieren.
Das folgende Bild zeigt Ihnen eine typische Wohnstraße in Aurich-Kirchdorf, welche sich nahe des Ems-Jade-Kanales befindet, der Kirchdorf von der Auricher Kernstadt trennt.

 

Aurich-Kirchdorf
Aurich-Kirchdorf: Wohnstraße nahe des Ems-Jade-Kanals

 

Straßen, wie die obige, gibt es in Aurich-Kirchdorf diverse, was den ruhigen Charakter dieses Auricher Stadtteiles untermauern sollte.

Am Eingang der oben dargestellten Wohnstraße in Kirchdorf befindet sich noch eine kleine Besonderheit dieses Auricher Stadtteiles, ein großzügig dimensioniertes Denkmal, welches Ihnen das folgende Bild zeigt.

Denkmal in Aurich-Kirchdorf
Denkmal am Ortseingang von Aurich-Kirchdorf

 

Dieses Denkmal soll an die Kirchdorfer erinnern, die im ersten oder zweiten Weltkrieg gefallen sind.

Wie eingangs bereits erwähnt liegt Aurich-Kirchdorf in einer eher ländlichen Gegend, die durchaus ihre Reize hat.
So wird rund um Kirchdorf viel Landwirtschaft betrieben, wobei die Felder zumeist mittels der für das Auricherland typischen Wallhecken begrenzt sind. (Siehe auch Bild unten.)

Wallhecken in Kirchdorf
Wallhecken: Typisch für das Auricherland

 

Solche Wallhecken, also bepflanzte Erdwälle, sieht man rund um Aurich sehr oft.
Diese Wallhecken wurden in früheren Zeiten zum Zwecke der Grenzmarkierung angelegt und erfüllen diesen Zweck in der heutigen Zeit zum Teil immer noch.

Aurich-Haxtum

An den südwestlichen Teil des Stadtkernes von Aurich grenzt der Stadtteil Haxtum, der mit einer Fläche von nur etwas mehr als 2 Quadratkilometern einer der flächenmäßig kleinsten der Auricher Stadtteile ist.

Da weite Teile von Aurich-Haxtum allerdings relativ dicht besiedelt sind, kommt dieser Stadtteil auf etwas mehr als 1800 Einwohner und ist somit deutlich stärker besiedelt, als andere Stadtteile Aurichs, die zum Teil über eine deutlich größere Fläche verfügen.

Man durchquert den Stadtteil Haxtum, wenn man von der Innenstadt aus über die Landstraße L2 („Oldersumer Straße“) in Richtung der Ortschaft „Oldersum“ fährt.
Entlang dieser Landstraße ist auch ein Teil des Ortskernes von Haxtum zu finden. (Siehe auch folgendes Bild)

Aurich-Haxtum
Haxtum: Der Ortskern entlang der Landstraße L2

 

Die meisten der Einwohner von Aurich-Haxtum leben recht komfortabel in Einfamilienhäusern, so dass man auf dem Haxtumer Areal auch recht viele entsprechende Wohnsiedlungen vorfindet.

Der Stadtteil Haxtum verfügt jedoch auch über eine Sehenswürdigkeit, sprich der „Haxtumer Mühle“, die Sie auf folgendem Foto sehen können.

Haxtumer Mühle - Galerieholländer
Die Haxtumer Mühle – Ein schöner Galerieholländer

Die Mühle in Haxtum ist ein sogenannter Galerieholländer, der heute allerdings nicht mehr in Betrieb ist, sondern ein Baudenkmal darstellt.

Aurich-Georgsfeld

Georgsfeld ist der jüngste Stadtteil der ostfriesischen Stadt Aurich liegt ein paar Kilometer westlich vom Stadtkern.
Im ländlich, landwirtschaftlich geprägten Georgsfeld leben rund 560 Einwohner, wobei Georgsfeld keinen echten Ortskern aufweisen kann, sondern es dort recht verstreut zumeist Einfamilienhäuser und Bauernhöfe gibt.

Man erreicht Georgsfeld zum Beispiel, wenn man von Aurich Walle aus die “ Utlandshörner Straße“ (Kreisstraße K138) weiter stadtauswärts fährt.

An der Grenze zwischen Aurich-Walle und Aurich-Georgsfeld wird man dann durch das Ortsschild begrüßt, dass Sie auch auf folgendem Bild sehen können.

Aurich-Georgsfeld
Georgsfeld: Ortschild an der „Utlandshörner Straße“

 

Seinen Namen verdankt der Auricher Stadtteil Georgsfeld im Übrigen „Georg dem V. von Hannover“ nach dem die ehemalige Moorkolonie Mitte des 19. Jahrhunderts, als Aurich zum Königreich Hannover gehörte, benannt wurde.

Seiner Zeit wurde Georgsfeld in der Hauptsache an der heutigen „Moordorfer Straße“, der Verbindung von Aurich-Tannenhausen nach Moordorf, besiedelt.
Dieser Teil von Georgsfeld und hauptsächlich das Areal rund um die Kreuzung „Moordorfer Straße“ mit der „Utlandshörner Straße“ ist auch heute noch der wohl am dichtesten besiedelte Teil von Georgsfeld.

Einen Blick auf diesem Bereich von Aurich-Georgsfeld erlaubt Ihnen das folgende Bild.

Georgsfeld an der -Moordorfer Straße-
Aurich-Georgsfeld an der Kreuzung „Moordorfer Straße“ / “ Utlandshörner Straße“

Aurich-Extum

Der Auricher Stadtteil Extum liegt westlich der Innenstadt, grenzt an die Gemeinde

Südbrookmerland

an und verfügt über etwas mehr als 1500 Einwohner.
Viele der Extumer Bewohner leben in Wohnsiedlungen, zum Teil recht komfortabel in Einfamilienhäusern.
Eine für Aurich-Extum typische Wohnstraße können Sie auf dem folgenden Bild sehen.

 

Aurich-Extum
Aurich-Extum: Wohngebiet mit vielen Einfamilienhäusern

 

Wer in Aurich-Extum lebt, der muss auch keine weiten Wege in Kauf nehmen, wenn es um den Einkauf für den täglichen Bedarf geht, denn in Extum befindet sich, nahe der Bundesstraße B72/B210, ein recht großes Gewerbegebiet, welches Sie teilweise auf dem Bild (unten) sehen können.

Gewerbegeiebt in Aurich-Extum
Ausschnitt des Gewerbegebietes in Aurich-Extum

 

Im Extumer Gewerbegebiet sind in der Hauptsache Handelsunternehmen angesiedelt, die ihre Waren dort auf zum Teil sehr großen Verkaufsflächen zum Kauf bieten.
Weiterhin befindet sich dort auch der Hauptsitz der bekannten Windenergiefirma: „Enercon“, dessen Produktionsstandort allerdings in einem anderen Auricher Stadtteil (Sandhorst) liegt.

Eine kleine Besonderheit des Stadtteiles Extum ist der riesige Schulkomplex, der sich dort befindet.
So besuchen zum Beispiel rund 1800 Schüler die „Integrierte Gesamtschule Aurich-West“, von dessen Komplex Sie einen kleinen Teil auf dem folgenden Bild sehen können.

Integrierte Gesamtschule Aurich-Extum
Ein Teil der IGS in Aurich-Extum

 

Direkt neben der „Integrierten Gesamtschule Aurich-West“ befinden sich im Übrigen noch die „Berufsbildenden Schulen Aurich“, so dass der gesamte Schulkomplex wirklich große Ausmaße annimmt und an eine Bildungsfabrik erinnert.